Finanzierung & Förderung

Existenzgründung gelingt mit passender Förderung leichter

Der Er­folg ei­ner Existenz­grün­dung hängt auch von gu­ter Be­ra­tung und fin­an­zieller För­de­rung etwa per Exis­tenz­grün­dungs­zu­schuss ab. Wo­mit sie sich selbst­stän­dig ma­chen wollen, wis­sen an­ge­hen­de Un­ter­neh­merin­nen und Un­ter­neh­mer – ent­schei­dend ist oft das Geld.

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Der Corona-Knick schien überwunden. Viele, die wussten, womit sie sich selbstständig machen wollten, ihre Existenzgründung aber pandemiebedingt auf Eis gelegt hatten, begannen 2021 ihre Selbstständigkeit. Dabei stieg der Frauenanteil auf 42 Prozent. Zahlreiche Frauen nutzten zur Existenzgründung staatliche Förderung, etwa einen Existenzgründungszuschuss, und Beratung – sie eröffneten ihren eigenen Betrieb oder übernahmen den Familienbetrieb als Nachfolgerin. Gerade hier zeigt sich, warum der Staat Existenzgründungen fördert. Doch dann kam der Ukraine-Krieg. Erste Zahlen aus 2022 zeigen einen Rückgang des Gründungsgeschehens – zumindest was die Existenzgründung von Betrieben mit wirtschaftlich größerer Bedeutung betrifft. Als solche gelten jene, die Arbeitsplätze schaffen oder deren Führung eine gute berufliche Qualifikation besitzt, etwa einen Handwerksbrief. Das Statistische Bundesamt zählte gut 115.000 solcher Gründungen – 9,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Dafür gingen mehr Soloselbstständige und Kleinunternehmer an den Start. Eine solche Existenzgründung ist mit Beratung und finanzieller Förderung leichter umzusetzen, weil sie weniger Kapital benötigt und weniger Risiken birgt. 

Zuschuss kann von Bund, Ländern und Arbeitsagentur kommen

Der Existenzgründungszuschuss der Agentur für Arbeit unterstützt beispielsweise Arbeitslose weiter finanziell, die eine eigene Firma eröffnen möchten. Wenn sie wissen, womit sie sich selbstständig machen wollen, und ein solides Geschäftsmodell präsentieren, gibt es die Förderung zur Existenzgründung. Auch Bund und Länder zahlen Zuschüsse und unterstützen bereits in der Frühphase der Existenzgründung durch eine gezielte Beratung. Gründerinnen und Gründer können sich so die erforderliche Fachexpertise einkaufen, um den Businessplan sowie das Finanzierungskonzept auszuarbeiten. Neben privaten Rücklagen und der klassischen Bankfinanzierung nutzen angehende Unternehmerinnen oder Unternehmer auch die breite staatliche Förderung zur Existenzgründung: zinsverbilligte Förderdarlehen der KfW, Investitionszuschüsse für innovative Projekte, Bürgschaften sowie Beteiligungskapital. Viele dieser Vorhaben funktionieren auch langfristig sehr gut, sie sorgen damit für neue Arbeitsplätze und mehr Steuereinnahmen – das ist die Antwort auf die immer wieder gestellte Frage, warum der Staat Existenzgründungen fördert.

Existenzgründung: Unsichere wirtschaftliche Lage bremst

Entscheidend ist, womit Gründer sich selbstständig machen

Eine Existenzgründung durch Beratung zum Erfolg führen

Existenzgründung: Förderung durch Zuschüsse zur Beratung

Existenzgründungszuschuss erleichtert Start

Für die Existenzgründung die staatliche Förderung nutzen

Die passende Förderung für die Existenzgründung finden

Existenz­grün­dung: Un­sich­ere wirt­schaf­tli­che La­ge bremst

Jede Existenzgründung birgt ein persönliches Risiko. Es braucht Mut und Kapital, um einen eigenen Betrieb zu gründen und aufzubauen. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten steigt das Risiko des Scheiterns, und Banken prüfen akribisch die Kreditwürdigkeit. Verständlicherweise verschieben darum viele, die Unternehmerin oder Unternehmer werden wollen, ihre Existenzgründung – trotz staatlicher Förderung und Zuschüssen zur Beratung. Womit sie sich selbständig machen, welches Produkt oder welche Dienstleistung sie anbieten wollen – diese Fragen werden noch wichtiger. Nur ein tragfähiges Geschäftsmodell verspricht langfristigen Erfolg. Die Gründungen der letzten beiden Jahre zeigen vor allem eins: Eine Existenzgründung erfolgte oft im Nebenerwerb, als Soloselbstständige oder Kleinunternehmer. Risiken wurden minimiert. Es entstanden überwiegend Kleinunternehmen, viel seltener große Betriebe. Der Existenzgründungszuschuss sicherte dabei häufig den persönlichen Lebensunterhalt während der Gründungsphase ab. Bei der Finanzierung einer Existenzgründung hilft die staatliche Förderung – besonders Zuschüsse zur Beratung unterstützen in der Startphase. Das erklärt auch, warum der Staat mit diversen Angeboten die Existenzgründungen fördert.

Ent­schei­dend ist, wo­mit sich Grün­der selbst­stän­dig ma­chen

Keine Existenzgründung ist ein Selbstläufer. Eine gute Idee allein reicht nicht, um ein Unternehmen aufzubauen, das langfristig am Markt bestehen kann. Womit sich Gründerinnen und Gründer selbstständig machen, gilt trotzdem als entscheidende Weichenstellung. Denn schon damit fällt eine Vorentscheidung über Erfolg oder Misserfolg der Existenzgründung. Nur, wenn sich Käuferinnen und Käufer für das Produkt oder die Dienstleistung finden, entsteht aus einer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell. Dabei spielen Zielgruppen und Marketingkonzepte eine wichtige Rolle. Gerade ihre jüngere Kundschaft adressieren Selbstständige deshalb oft über digitale Kanäle. Sie nutzen soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram als Vertriebskanäle und testen, wie ihr Produkt bei den Endverbrauchern ankommt. Um die Marktchancen der Geschäftsidee und damit die Erfolgsaussichten einer Existenzgründung realistisch einzuschätzen, braucht es fachkundige Beratung. Gründercoachs mit Branchenerfahrung helfen, Markt und Wettbewerb zu analysieren sowie einen realistischen Businessplan zu erstellen. Eine Förderung der Existenzgründung durch Zuschüsse zur Beratung bereits in der Planungsphase erhöht die Erfolgsaussichten. 

Eine Exis­tenz­grün­dung durch Be­ra­tung zum Er­folg füh­ren

Womit angehende Unternehmerinnen und Unternehmer sich selbständig machen wollen, beeinflusst maßgeblich ihren Kapitalbedarf. Manche Dienstleistungen lassen sich ohne große Investitionen in Betriebsmittel und Geschäftsausstattung anbieten. Müssen dagegen Produkte maschinell hergestellt werden, sind oft hohe Anfangsinvestitionen notwendig. Daher kann es sinnvoll sein, Partnerschaften einzugehen, um die Existenzgründung mit externem Know-how und Kapital zum Erfolg zu führen. Einen Überblick, was bei der Existenzgründung zählt und welche Angebote zur Förderung und Beratung existieren, gibt die Gründerplattform. Diese interaktive Plattform, eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der Förderbank KfW, unterstützt den Gründungsprozess: von der Idee über den Businessplan bis zur Finanzierung der Existenzgründung unter Einbindung staatlicher Förderung. Hier lässt sich gut nachvollziehen, wie und warum der Staat Existenzgründungen fördert. Während der Existenzgründungszuschuss der Arbeitsagentur den persönlichen Lebensbedarf absichert, dienen Zuschüsse, Förderdarlehen und Bürgschaften dazu, Unternehmen solide zu finanzieren. Der erste Schritt zu einer erfolgreichen Existenzgründung ist aber immer eine fachkundige Beratung. 

Existenz­grün­dung: För­de­rung durch Zu­schüs­se zur Be­ra­tung

Wer die Selbstständigkeit anstrebt, kann in der Planungsphase der Existenzgründung mithilfe externer Beratung das Vorhaben realistischer einschätzen. Und die Geschäftsidee besser in Zahlen übersetzen. Ein solider Businessplan ist immer die Grundlage einer erfolgreichen Existenzgründung, daher existiert eine spezielle Förderung für Beratung. Wissen angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, womit sie sich selbstständig machen wollen, sollten sie ihre Existenzgründung mit Fachleuten planen und vorbereiten. Denn kritische Fragen zur Umsetzbarkeit, Finanzierung und Rentabilität dürften alle Finanziers stellen – ob Geschäfts- oder Förderbanken, Geldgeber via Crowdfunding, mittelständische Beteiligungsgesellschaften, Business Angels oder Venture-Capital-Gesellschaften. Der bekannte Existenzgründungszuschuss der Arbeitsagentur ist nur ein Zuschuss zur Lebenshaltung und keine echte Gründungsfinanzierung. Doch es gibt zahlreiche Programme zur Förderung einer Existenzgründung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Zuschüsse zur Beratung sind ein wesentlicher Teil der Förderung einer Existenzgründung. Das jeweilige Bundesland übernimmt 50 bis 80 Prozent der Beratungskosten. Nach der Gründung lässt sich das bundesweite Programm „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ beantragen.

Existenz­grün­dungs­zu­schuss er­leich­tert Start

Eine finanzielle Unterstützung, die nicht zurückgezahlt werden muss, ist für angehende Unternehmerinnen und Unternehmer attraktiv. Der bekannteste Zuschuss ist die Förderung zur Existenzgründung der Bundesagentur für Arbeit. Diesen Existenzgründungszuschuss, oft auch Gründungs- oder Gründerzuschuss genannt, können jedoch nur Arbeitslose beantragen. Förderberechtigt ist, wer

  • zu Beginn der Selbstständigkeit noch mindestens 150 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld hat,
  • nach der Existenzgründung hauptberuflich selbstständig tätig ist, also mindestens 15 Wochenstunden arbeitet,
  • weiß, womit er oder sie sich selbstständig machen möchte, und dafür ein erfolgversprechendes Geschäftskonzept vorlegen kann. Dies müssen Fachleute der IHK, HWK, Fachverbände, Steuerberatungskanzleien oder Existenzgründungsberatungen geprüft und als förderungswürdig eingestuft haben.

Die Agentur für Arbeit entscheidet dann, welche geplante Existenzgründung die Förderung bekommt – meistens nach einer Beratung mit den Interessenten. Die Behörde verlangt daher Nachweise zur Qualifikation und Berufserfahrung. Der Existenzgründungszuschuss fällt unterschiedlich hoch aus, denn er entspricht dem Arbeitslosengeld plus einer Pauschale von 300 Euro. Nach sechs Monaten läuft diese Förderung zur Existenzgründung aus. Nur wer erneut einen Antrag stellt, kann für weitere neun Monate jeweils 300 Euro bekommen. Dieser Existenzgründungszuschuss ist ein Beispiel dafür, warum der Staat Existenzgründungen mit sehr unterschiedlichen Programmen fördert: um der individuellen Situation potenzieller Gründerinnen und Gründer ausreichend Rechnung zu tragen.

Ex­istenz­­grün­­dungs­­zu­­schuss auch für Hoch­schul­ab­sol­ven­ten 

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat eine eigene Förderung für die Existenzgründung direkt aus dem Studium heraus aufgelegt. Der Existenzgründungszuschuss für Studierende, technische Mitarbeiterinnen, Absolventen und promovierte Gründerinnen beträgt – je nach Qualifikation – zwischen 1.000 und 3.000 Euro monatlich und wird in Form eines Stipendiums ausgezahlt. Neben dem persönlichen Lebensunterhalt deckt das Exist-Gründerstipendium, so der offizielle Name, auch Sachausgaben bis zu 10.000 Euro ab. Darüber hinaus umfasst die Förderung der Existenzgründung einen Zuschuss für Beratung in Höhe von maximal 5.000 Euro. Den Existenzgründungszuschuss gibt es für ein Jahr, sofern die Voraussetzungen erfüllt sind. Entscheidend ist, womit Gründerinnen und Gründer sich selbstständig machen wollen. Das erklärte Ziel der Förderung: Innovative und wissensbasierte Hightech-Gründungen sollen in der Anfangsphase der Existenzgründung unterstützt werden – mit Beratung und Know-how zum Erstellen eines Businessplans. In zehn Bundesländern gibt es auch eigene Programme, um eine Existenzgründung aus der Hochschule heraus durch gezielte Förderung und Beratung zu ermöglichen.

Für die Exis­tenz­grün­dung die staat­li­che För­de­rung nut­zen

Der Existenzgründungszuschuss der Agentur für Arbeit oder ein Stipendium sichert in der Regel nur den persönlichen Lebensunterhalt ab. Zur Finanzierung einer Existenzgründung reicht diese Förderung nicht aus. Wer weiß, womit er oder sie sich selbstständig machen möchte, braucht also weiteres Startkapital, um das Unternehmen aufbauen zu können. Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen, sind nicht nur für die Beratung, sondern auch zur Finanzierung der Existenzgründung gefragt. Diese Förderung ist häufig mit einer Kreditfinanzierung verknüpft, beispielsweise einem Förderdarlehen. Zuschüsse gibt es für die unterschiedlichsten Anlässe im Zusammenhang mit einer Existenzgründung, etwa für

Viele der Zuschuss-Förderprogramme stehen nicht nur für die Existenzgründung, sondern auch die Förderung etablierter Unternehmen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zinsverbilligte Förderkredite, Bürgschaften und Garantien, aber auch gewöhnliche Bankdarlehen sowie Wagniskapital für innovative Start-up-Gründungen. Welche Förderung zur jeweiligen Existenzgründung passt und ob es Geld für eine Beratung im Vorfeld gibt, sollten Interessierte unbedingt vorab recherchieren. In der Regel müssen sie den Förderantrag nämlich stellen, bevor sie ihr Unternehmen gründen.

Die pas­sen­de För­de­rung für die Ex­is­tenz­grün­dung fin­den

Womit Gründerinnen und Gründer sich selbstständig machen, ist eine wichtige Entscheidung – auch was die Finanzierungsmöglichkeiten anbelangt. Während ein Existenzgründungszuschuss meistens nur den Lebensunterhalt in der Anfangsphase absichert, ist der Kapitalbedarf für die eigentliche Existenzgründung deutlich höher. Hightech-Gründungen, sogenannte Start-ups, brauchen viel Kapital. Die klassische Kreditfinanzierung stößt bei diesen zukunftsträchtigen, aber eben auch deutlich stärker risikobehafteten Gründungen häufig an ihre Grenzen. Wer im Bankgespräch eine innovative Geschäftsidee vorstellt, merkt schnell, dass Kreditinstitute die Risiken höher gewichten als die Chancen. Darum braucht es für eine solche Existenzgründung neben der Beratung im Vorfeld auch eine gezielte Förderung. Neben Förderprogrammen für Innovationen kommen etwa mittelständische Beteiligungsgesellschaften und Venture-Capital-Gesellschaften als Finanziers in Frage. Auch Gesellschafterdarlehen oder direkte Beteiligungen helfen, das Unternehmen mit dem nötigen Start- und Wachstumskapital auszustatten.

Aus über 2.000 För­der­töp­fen den rich­ti­gen aus­wäh­len

Wer einen kleinen Gewerbebetrieb gründet oder als Freiberuflerin in die Selbstständigkeit startet, braucht dagegen viel weniger Kapital. Meistens besteht die Förderung einer solchen Existenzgründung – neben einem Zuschuss zur Beratung – aus einem Förderdarlehen der KfW und einer Bankfinanzierung. Einen Teil des Risikos übernimmt dabei das Förderinstitut, um die Hausbank zu motivieren, den Antrag zu prüfen und weiterzuleiten. Bürgschaftsbanken können fehlende Sicherheiten ebenfalls ersetzen und dadurch eine Gründungsfinanzierung ermöglichen. Wer in einer strukturschwachen Region ein Geschäft eröffnet, kann zudem oft Zuschüsse beantragen. Es gibt über 2.000 Fördertöpfe für Unternehmen. Je nach Programm und Bundesland sind für die Existenzgründung aber unterschiedliche Stellen für Beratung und Antragstellung zuständig. Gründungsberatungen und spezialisierte Steuerberatungskanzleien helfen, die passende Förderung für die geplante Existenzgründung zu finden.

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Sigrun an der Heiden

ist selbstständige Wirtschaftsredakteurin. Die vermeintlich trockenen Themen wie Steuern, Finanzen und Recht sind ihr Steckenpferd. Sie schreibt für verschiedene Wirtschafts- und Unternehmermagazine sowie Kundenzeitschriften zu den Themen Mittelstand, Steuern und Finanzen, Recht, Nachfolge, Sanierung, Unternehmensführung, Personal, Betriebliche Altersvorsorge sowie Transport und Logistik. Zuvor arbeitete sie als Ressortleiterin bei diversen Unternehmermagazinen, unter anderem „Markt und Mittelstand“.

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