Es gibt in Deutschland viele Beispiele für gute B2B-Plattformen oder Lieferantenportale, die teils nicht allein dem Ein- und Verkauf dienen. Doch wer sie nutzen will, sollte zuvor die Geschäftsbedingungen genau studieren sowie die eigene IT-Sicherheit optimieren.
Viele Beispiele zeigen, wie sich mit Bannerwerbung online ein guter Auftritt realisieren lässt, wenn Unternehmen passende Banner gestalten. Werbebanner sind aber nicht nur eine Frage der Kosten. Es braucht ein stimmiges Konzept für Inhalt, Optik und Technik.
Ein digitaler Nachlass existiert in jedem Betrieb, etwa über Online-Accounts. Ein digitales Erbe muss mit einer Art Testament geregelt sein. Dessen Details gilt es genau mit der Rechtsanwaltskanzlei zu besprechen, sonst ist es eventuell wirkungslos.
Wer Marketing per Search Engine Advertising (SEA), auf Deutsch Suchmaschinenwerbung, betreiben will, braucht dafür eine klare Strategie. Undurchdachte Maßnahmen könnten dazu führen, dass trotz hoher Kosten kaum Erfolge durch die Anzeigen zu verzeichnen sind.
IT-Sicherheit im Unternehmen lässt sich am besten über ein IT-Sicherheitskonzept erreichen, das ein IT-Sicherheitsbeauftragter erstellt. Seine volle Wirkung entfalten kann es aber nur, wenn die Beschäftigten per Schulung für das Thema sensibilisiert werden.
Mit Maßnahmen zur Search Engine Optimization (SEO) – zu deutsch Suchmaschinenoptimierung – können Angebote eher bei Google gefunden werden. Firmen sollten ihre SEO-Strategie mit Tipps von Fachleuten entwickeln und den Erfolg an aussagekräftigen KPIs messen.
Mit IT-Outsourcing können Unternehmen die Qualität der Hard- und Software erhöhen und bestenfalls die IT-Ausgaben deutlich senken. Wichtig dafür ist aber, den richtigen Partner zu finden und den Outsourcing-Vertrag akribisch von der Anwaltskanzlei prüfen zu lassen.
Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Handwerk kommt voran – doch durch mehr Förderung könnte es noch mehr gute Beispiele geben. Was sich in Büro und Produktion anbietet und wie es sich rechnet, sollten Firmenchefs und -chefinnen genau mit Fachleuten klären.
E-Mail-Verschlüsselung schützt Geschäftsgeheimnisse, stärkt den Datenschutz im Unternehmen und dient dazu, Vorgaben der DS-GVO einzuhalten. Die Firmenleitung sollte daher mit einem spezialisierten Dienstleister klären, wie sie ihre Pflichten am besten erfüllen kann.