Großbritannien hat endgültig die Europäische Union verlassen. Für den Mittelstand zeigt sich bereits nach wenigen Wochen, wie kompliziert die Trennung auf wirtschaftlicher Ebene wird.
Unternehmen leben von ihren Mitarbeitern – und von deren Wissen. Ein modernes Wissensmanagement ist deshalb unverzichtbar in Unternehmen.
2020 war überschattet von der Corona-Pandemie. Aber nicht alles war schlecht in diesem Jahr: Deutsche Unternehmen werden digitaler aus der Krise hervorgehen.
Der Lockdown light fordert den betroffenen Unternehmen einiges ab: Sie haben investiert und müssen nun wieder schließen. Wichtig ist, dass die zugesagten Hilfen jetzt zügig fließen.
Unternehmen wollen ihren Betrieb sicher durch die Krise führen – eine schwierige Aufgabe, die mit dem Mut zu Innovationen leichter zu meistern ist. Aber die Bereitschaft zur Veränderung darf nicht im kurzfristigen Handeln stehen bleiben.
Unternehmen stehen aufgrund der Corona-Pandemie am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds. Nur die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht hält so manche Firma vom Absturz ab, einige können sogar saniert werden. Aber die Ausnahmeregelung hat Effekte, durch die auch andere Mittelständler in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die E-Rechnung nimmt an Fahrt auf. Demnächst wird sie auch für Lieferanten der öffentlichen Verwaltung Pflicht. Eine Aufgabe, die angesichts der unterschiedlichen Regelungen in Bund und Ländern zur Herausforderung für Unternehmer werden könnte.
Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass viele Unternehmen sich von jetzt auf gleich in vielen Bereichen digital umstellen mussten. Eine Herausforderung, aber auch eine Chance für Firmen, nun das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen und Prozesse nachhaltig zu digitalisieren.
Mit dem Konjunkturpaket sinken ab 1. Juli die Mehrwertsteuersätze. Im Grundsatz stellt dies gemeinsam mit den anderen zahlreichen Punkten des Pakets einen wichtigen Impuls zum Anschub der Konjunktur dar. Aber die Finanzverwaltung muss Erleichterungen bei der Umstellung und bei der Abwicklung einräumen.