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Wann es sich lohnt, ein Fahrtenbuch zu führen

Fir­men­wa­gen­nut­zer müs­sen Pri­vat­fahr­ten ver­steu­ern. Sie soll­ten prü­fen, was gün­sti­ger ist: Fahrtenbuch zu führen oder die 1-Prozent-Regelung? Wer we­nig pri­vat fährt, kann per Fahrtenbuch ge­ring­ere Nut­zungs­vor­tei­le nach­wei­sen. Der Fis­kus stellt aber ho­he Anforderungen.

Wie Unternehmen Firmenwagen richtig versteuern

Wie Fir­men­wa­gen zu ver­steuern sind, hängt von der be­trieb­lichen Nut­zung ab. Fir­men dür­fen die Kos­ten für Dienst­wa­gen steu­er­lich ab­set­zen. Dafür müs­sen Selbst­stän­di­ge und An­ge­stell­te aber Pri­vat­fahr­ten ver­steuern. Die Steu­er­be­ra­tungs­kanz­lei kennt die kniff­li­gen De­tails.

Unfall mit Firmenwagen – für den Ernst­fall planen

Unfall mit dem Fir­men­wa­gen wäh­rend der Ar­beits­zeit oder einer Pri­vat­fahrt? Wich­tig sind ei­ne gu­te Ver­si­che­rung und kla­re Ver­hal­tens­re­geln. Un­ter­neh­mer soll­ten das mit dem An­walt be­spre­chen, ih­re Mit­ar­bei­ter ins­tru­ie­ren und wich­ti­ge Punk­te ver­trag­lich fest­halten.

Verdeckte Gewinnausschüttung kommt teuer zu stehen

Fir­men müs­sen vor­sich­tig sein: Be­triebs­prü­fer ver­mu­ten bei Vor­tei­len für An­teils­eig­ner oder ih­nen nahe­steh­en­de Per­so­nen rasch ver­deckte Ge­winn­aus­schüt­tung. Lau­fen Kos­ten über den Be­trieb oder ver­zich­tet die Ge­sell­schaft auf Ein­nah­men, schaut der Fis­kus sehr ge­nau hin.

Kosten der Firmenwagen: recht­liche und steuer­liche De­tails be­­achten

Natürlich ver­ur­sacht ein Fir­men­wa­gen Kos­ten. Und manch­mal Ein­nah­men. Un­ter­neh­mer müs­sen mit dem Steuer­be­ra­ter klä­ren, was wie zu be­han­deln ist. Das gilt et­wa für Nut­zungs­aus­fall nach ei­nem Un­fall. Auch wich­tig: Re­ge­lun­gen zur Pri­vat­nut­zung von Dienst­wa­gen durch Mit­ar­bei­ter und ei­ne Voll­kas­ko­versicherung.