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Eine Stellenanzeige richtig erstellen und schreiben

Wer ei­ne Stel­len­an­zei­ge rich­tig schrei­ben will, muss beim Er­stel­len ei­ni­ges be­ach­ten – vom Auf­bau bis zum mög­li­chen Ver­stoß ge­gen das AGG. Ins­be­son­de­re In­halt und Spra­che soll­ten ge­nau auf ei­ne even­tuel­le Dis­kri­mi­nie­rung über­prüft wer­den, um Kla­gen zu entgehen.

Firmenwerbung: Mitarbeiter haben Recht am eigenen Bild

Viele Unter­neh­men zei­gen in Pub­li­ka­tio­nen oder Fil­men ih­re Be­leg­schaft. Aber Mit­ar­bei­ter ha­ben ein Recht am ei­ge­nen Bild, das zu beach­ten ist. Des­halb soll­te der Rechts­rah­men an­walt­lich ge­nau ge­klärt sein und ein Stan­dard-For­mu­lar für die Ein­wil­li­gung bereitliegen.

Eine möglichst breite Definition von E-Recruiting wählen

Manche Betriebe ha­ben ei­ne ei­ge­ne De­fi­ni­tion von E-Re­crui­ting. Sinn­voll ist es, den kom­plet­ten Pro­zess der Be­wer­bung zu di­gi­ta­li­sie­ren. Es geht um mehr als An­zei­gen oder auf­se­hen­er­re­gen­de Ak­tio­nen im In­ter­net – gu­te Tools er­leich­tern Kom­mu­ni­ka­tion, Be­wer­tung und Auswahl.

Beim Kündigungsschutz sind Kleinbetriebe etwas entlastet

Kündigungsschutz ist auch für Klein­be­trie­be The­ma. Vom Kün­di­gungs­schutz­ge­setz sind sie aus­ge­nom­men, doch an­de­re Vor­ga­ben grei­fen. Des­halb soll­te vor je­der Ent­las­sung mit dem An­walt oder der An­wäl­tin de­tail­liert ge­klärt wer­den, ob oder wie die Kün­di­gung wirksam ist.