Gute Neuigkeiten für bestehende und zukünftige Anwender der DATEV E-Rechnungsplattform: Um ein volles Jahr – bis zum 30. Juni 2026 – hat DATEV den Zeitraum verlängert, in dem die Anwendungen auf der Plattform kostenfrei genutzt werden können. Damit haben Unternehmen und Kanzleien die Möglichkeit, schon frühzeitig auf die zukunftsweisende Nutzung der E-Rechnung umzustellen, ohne dafür Investitionen zu tätigen. Auch die Preise, die dann vom Juli 2026 an zum Tragen kommen, überarbeitet DATEV derzeit noch einmal.
Die E-Rechnungsplattform hat DATEV ergänzend zum bestehenden E-Rechnungs-Lösungsportfolio Ende 2024 im Zuge der Einführung der E-Rechnungspflicht gestartet. Damit konnte eine sichere und effiziente Basis für den elektronischen Rechnungsaustausch zwischen den Genossenschaftsmitgliedern, Unternehmenden sowie deren Geschäftspartnern geschaffen. Um bei der Zustellung von E-Rechnungen die Sicherheit zu erhöhen, setzt die DATEV E-Rechnungsplattform auf bewährte Netzwerke. Diese ermöglichen es Kanzleien, Unternehmen und Behörden, Rechnungen elektronisch und standardisiert auszutauschen.
Dafür ist die DATEV E-Rechnungsplattform an das bewährte TRAFFIQX®-Netzwerk wie auch an das Peppol-Netzwerk angebunden. Die im integrierten E-Rechnungspostfach eingehenden E-Rechnungen werden auf Viren überprüft und im Hinblick auf Normkonformität validiert. Darüber hinaus bietet DATEV seinen Kunden Investitionssicherheit hinsichtlich der zukünftigen Entwicklungen im Bereich E-Rechnung. Über die DATEV E-Rechnungsplattform wird das von der Finanzverwaltung geplante Meldeverfahren zur Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung (Tax-Reporting) komfortabel umgesetzt werden können.