Digitalisierung

Mittelstand braucht mehr Fördergelder zur Digitalisierung

Fördermittel zur Di­gi­ta­li­sie­rung kann der Mit­tel­stand von Land, Bund und Eu­ro­pa be­kom­men. Bei För­der­ban­ken und KfW gibt es vie­le An­ge­bo­te. Wich­tig ist, ge­nau die Kon­di­tio­nen an­zu­se­hen und den Fi­nan­zie­rungs­mix mit dem Steuer­be­ra­ter durchzurechnen.

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Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wusste schon vor Corona: Bei der Digitalisierung hat Deutschland enormen Nachholbedarf. Mit Jammern allein lässt sich das jedoch nicht ändern, nur mit Machen. Die Politik hat darum günstige Rahmenbedingungen geschaffen, und zwar in Form von Zuschüssen oder verbilligten Krediten. Zum Großteil war das schon vor der Pandemie so, man musste sie nur abrufen. Umfassende Fördergelder zur Digitalisierung insbesondere im Mittelstand stellen Bund und Länder in erster Linie über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sowie die landeseigenen Förderbanken und weitere Partner zur Verfügung, von Bayern und Baden-Württemberg über Niedersachen und NRW bis Rheinland-Pfalz und Thüringen. Fördergelder zur Digitalisierung gibt es für die gesamte Bandbreite der Wirtschaft, öffentlichen Betriebe und auch Institutionen, von der Landwirtschaft über Handel und Handwerk bis zu Dienstleistern und Industrie. Natürlich will die Politik jetzt auch gezielt mehr Fördermittel für die Digitalisierung in Pflege, Schulen oder im Krankenhaus bereitstellen.

Fördermittel helfen dem Mittelstand bei der Digitalisierung

Unternehmer und Unternehmerinnen können also mit finanzieller Unterstützung rechnen, wenn sie die passenden Projekte planen. Wichtig ist, vor Start der Digitalisierung zu klären, unter welchen Bedingungen es Fördermittel gibt – ob Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachen, NRW oder Rheinland-Pfalz, jedes Programm hat Eigenheiten. Das gilt natürlich auch für Angebote auf europäischer und Bundesebene. Das Gespräch mit Steuerberater oder Steuerberaterin hilft ebenfalls, Fragen zu klären. In jedem Fall sollte die Steuerkanzlei beim Aufbereiten der Antragsunterlagen unterstützen sowie durchrechnen, wie verbilligte Krediten oder Zuschüsse die Finanzierungsmix optimieren. Außerdem kann sie prüfen, ob zu den Projekten, die Fördergelder für die Digitalisierung rechtfertigen, auch Vorhaben im kaufmännischen Bereich zählen. Hier besteht in vielen Betrieben noch Nachholbedarf. Wichtig ist ein guter Plan zur Digitalisierung – sei es beim Modernisieren von Arbeitsplätzen, beim Einsatz von künstlicher Intelligenz oder dem Ausarbeiten neuer digitaler Beratungsangebote für Kunden und Kundinnen.

Fördergelder zur Digitalisierung in Form von Zuschüssen

Fördermittel zur Digitalisierung in Form von Zuschüssen gibt es vom Bund sowie vielen Bundesländern, von Baden-Württemberg und Bayern über Niedersachen und NRW bis Rheinland-Pfalz. Die Bedingungen allerdings können sich deutlich unterscheiden. Wichtig ist deshalb, dass Unternehmerinnen und Unternehmer sich frühzeitig und intensiv mit den Details der Konditionen beschäftigen. Entscheidend ist etwa, wie groß Unternehmen sein dürfen, die bestimmte Fördermittel zur Digitalisierung erhalten – wo liegt die Umsatz- oder Beschäftigtengrenze? Dann gilt es zu klären, für welche Arten von Projekten oder Themen der Zuschuss fließen würde. Wie viel Geld in absoluter Summe oder in Relation zu den Gesamtausgaben winkt. Und natürlich, wann beziehungsweise in welcher Form der Antrag zu erfolgen hat. Diese Fragen sollten mit Steuerberater oder Steuerberaterin sowie mit Spezialisten für die fachlichen Aspekte des jeweiligen Projekts rechtzeitig besprochen werden.

Bund bietet einige Fördergelder zur Digitalisierung

Auf Bundesebene versprechen derzeit zumindest drei Initiativen interessante Fördermittel für die Digitalisierung im Mittelstand.

  • Digital Jetzt. Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bezuschusst kleine und mittlere Unternehmen mit drei bis 499 Beschäftigten. Es gibt zwischen 3.000 und 100.000 Euro, aber maximal 70 Prozent der Gesamtinvestition. Ziel ist die Förderung der Anschaffung von Hard- und Software sowie der Verstärkung der Weiterbildung. Die Vergabe erfolgt laufend in Form einer monatlichen Verlosung.
  • go-digital. Das Förderprogramm soll kleine und mittlere Unternehmen mit unter 100 Beschäftigten und 20 Millionen Euro Umsatz bei der Digitalisierung unterstützen. Bezuschusst wird deshalb anteilig eine Beratungsleistung durch zertifizierte Experten bei Investitionen in digitale Technologien, Soft- und Hardware oder die Qualifikation der Beschäftigten. Der Zuschuss beträgt bis zu 16.500 Euro, maximal 50 Prozent der Gesamtinvestition.
  • unternehmensWert:Mensch. Das Programm vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) spendiert Fördermittel für kleine und mittlere Unternehmen, die mithilfe der Digitalisierung nachhaltige Unternehmens- und Personalstrategien erarbeiten wollen. Zertifizierte Berater helfen dabei, im Betrieb sogenannte Lern- und Experimentierräumen einzurichten. Antragsberichtigt sind Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten und unter 50 Millionen Euro Jahresumsatz. Gefördert werden maximal zwölf Beratungstage und höchstens 80 Prozent der Gesamtinvestition.

Bayern, Niedersachsen, NRW – fast jedes Land gibt Fördermittel

Die meisten Bundesländern haben eigene Programme, die Fördermittel zur Digitalisierung als Zuschuss anbieten, von Baden-Württemberg und Bayern über Niedersachsen und NRW bis Rheinland-Pfalz. Voraussetzung für die Antragstellung ist natürlich, dort ansässig zu sein.

  • Digitalprämie Berlin. Handwerker, Freiberufler sowie kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten können zwischen 7.000 und 17.000 Euro erhalten. Die Unterstützung gibt es für Beratungsleistungen, Weiterbildungen sowie Hard- und Software.
  • Brandenburgischer Innovationsgutschein BIG-Digital. Dieses Programm vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg (MWAE) soll kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen. Es gibt zwischen 5.000 und 550.000 Euro, höchstens 50 bis 100 Prozent der Gesamtinvestition. Auch hier gibt es Fördergelder zur Digitalisierung für Beratungsleistungen, Hard- und Software sowie Weiterbildung.
  • Digitalbonus.Bayern. Unternehmen mit bis zu 249 Mitarbeitern erhalten diesen Zuschuss für Investitionen in digitale Verbesserungen und Innovationen von Produkten oder Prozessen sowie für Investitionen in die IT-Sicherheit und die notwendige Hardware. Es gibt bis zu 10.000 Euro, maximal 30 bis 50 Prozent der Gesamtinvestition. Der Digitalbonus.Bayern Plus winkt bei der Digitalisierung als Fördermittel für Projekte mit einem ,,besonderen Innovationsgehalt“. Dann beträgt der maximale Zuschuss 50.000 Euro.
  • Digitalisierungsprämie Plus Baden-Württemberg. Diesen Zuschuss für aus Eigenmitteln finanzierte Digitalisierungsmaßnahmen erhalten Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten. Es gibt zwischen 10.000 und 20.000 Euro, maximal aber 50 Prozent der Gesamtinvestition, für Beratungsleistungen, Weiterbildung oder den Kauf von Hard- und Software.

Fördermittel der Länder fließen in regionale Unternehmen

  • Beratungsförderungsprogramm zu Digitalisierung und Arbeit 4.0 Bremen. Unternehmen bekommen einen Zuschuss von 50 Prozent oder maximal 5.000 Euro, wenn sie sich von Digitalisierungsberatern oder Dienstleistern aus einem Pool zertifizierter Anbieter unterstützen lassen. Das Geld gibt es für Beratungsleistungen.
  • Digi-Zuschuss Hessen. Der direkte Zuschuss für kleine und mittlere Unternehmen läuft über die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank). Es gibt zwischen 2.000 und 10.000 Euro, aber höchstens 50 Prozent der Gesamtsumme, für Beratungsleistungen.
  • Förderung der digitalen Transformation (DigiTrans) Mecklenburg-Vorpommern. Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten bekommen vom Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (LFI-MV) zwischen 8.000 und 20.000 Euro, aber höchstens 50 Prozent der Gesamtsumme für Hard- und Software oder Weiterbildungen, die der Digitalisierung dienen.
  • Digitalbonus.Niedersachsen. Der Zuschuss für Betriebe mit bis zu 249 Mitarbeitern erreicht je nach Unternehmensgröße 30 bis 50 Prozent der Gesamtinvestition. Die maximale Zahlung liegt dann bei 10.000 Euro. Die Fördermittel für Digitalisierung gibt es für Hardware- und Softwareinvestitionen über die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (Nbank).
  • Digitalisierungsgutschein Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen der Initiative Mittelstand Innovativ & Digital (MID) gibt es für Investitionen in neue Soft- und Hardware sowie Beratung je nach Unternehmensgröße 5.000 bis 10.000 Euro, maximal 30 – 80 Prozent der Gesamtinvestition.

Auch Rheinland-Pfalz bietet Fördermittel zur Digitalisierung

  • DigiBoost Rheinland-Pfalz. Das Programm richtet sich an Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten. Die Fördermittel sind ein Zuschuss zur Digitalisierung und decken bis zu 75 Prozent der Gesamtausgaben ab. Es fließen mindestens 4.000 bis höchstens 15.000 Euro für Investitionen in Geschäftsmodelle, Produktion, Hard- und Software oder IT-Sicherheit.
  • Digitalbonus Schleswig-Holstein. Kleinunternehmen erhalten einmalig Ausgaben für Soft- und Hardware in Höhe von maximal 1.000 Euro ersetzt. Das Geld gibt es für Investitionen in Soft- und Hardware sowie begleitende Dienstleistungen.
  • DigitalStarter.Saarland. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten eine Unterstützung für Investition in die Digitalisierung von Produkten, Prozessen, Systemen oder in die IT-Sicherheit. Die Höhe der Förderung liegt dann zwischen 20 und 30 Prozent der Kosten bei einer Gesamtinvestitionssumme von 5.000 bis 10.000 Euro.
  • Betriebsberatung/Coaching Sachsen. Von der Sächsischen AufbauBank (SAB) gibt es einen Zuschuss für Digitalisierungsmaßnahmen in kleinen und mittleren Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten. Die Förderung beträgt maximal 10.000 Euro und 50 Prozent der Gesamtinvestition in Beratungsleistungen.
  • Digitalbonus Thüringen. Kleine und mittlere Betriebe erhalten für die Gesamtinvestition zwischen 5.000 und 150.000 Euro bis zu 50 Prozent der Kosten oder maximal 15.000 Euro von der Thüringer Aufbaubank. Die Fördergelder für die Digitalisierung fließen für Beratungsleistungen, Hard- und Software sowie Weiterbildungen.

Kredit oder Bürgschaft als Fördergelder zur Digitalisierung

Fördermittel zur Digitalisierung in Form von Krediten bieten ebenfalls der Bund sowie verschiedene Bundesländer, von Baden-Württemberg über Bayern bis NRW. Die Partner hier sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für den Bund sowie die Landesförderbanken in den Bundesländern. In der Regel muss der Kredit jedoch über die Hausbank beantragt werden. Auch hier sollten Unternehmerinnen und Unternehmer sich frühzeitig und intensiv mit den Details der Konditionen beschäftigen und die Steuerkanzlei einschalten.

KfW unterstützt bei Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben

  • ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit der KfW. Er dient zur Förderung der Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen. Förderfähig sind Investitionen und Betriebsmittel im Zusammenhang mit Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben. Die Höhe der Förderung reicht von 25.000 bis 25 Millionen Euro. Der Zinssatz beträgt 1 Prozent, die KfW übernimmt bis zu 70 Prozent des Ausfallrisikos für die Hausbank.
  • Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“. Die GRW existiert seit 50 Jahren, keine Förderung erhalten Unternehmen in Hamburg und Baden-Württemberg. Über die GRW gibt es Kredite oder Zuschüsse für viele Bereiche, von Investitionen in das Sachvermögen bis zur Lohnkostenförderung. Die Förderquote beträgt bis zu 30 Prozent, eine Kombination mit anderen Förderprogrammen ist möglich, der Antrag läuft über die Investitionsbanken der Länder.

Auch Förderinstitute der Länder bieten günstige Kredite

  • Berlin Mittelstand 4.0. Dieses Programm soll kleine und mittlere Unternehmen des produzierenden Gewerbes, der IT-Branche sowie des Dienstleistungsgewerbes mit Fördergelder bei der Digitalisierung mithilfe von Industrie-4.0-Lösungen unterstützen. Es gibt bis zu sechs Millionen Euro Kredit und die Übernahme des Ausfallrisikos in Höhe von 60 Prozent von der Investitionsbank Berlin.
  • Innovationskredit 4.0 Bayern. Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten bekommen von der LfA Förderbank Bayern für ihre Digitalisierungsvorhaben einen Kredit zwischen 25.000 und 7,5 Millionen Euro. Die LfA übernimmt bis zu 80 Prozent des Ausfallrisikos.
  • Digitalisierungsprämie Plus Baden-Württemberg. Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten können einen Kredit von 10.000 und 200.000 Euro als Fördermittel für die Digitalisierung erhalten. Ein Tilgungszuschuss der L-Bank von maximal 12 Prozent beziehungsweise 12.000 Euro ist möglich.
  • Hamburg-Kredit Innovation. Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten können für Investitionen in Digitalisierungsmaßnahmen inklusive Betriebsmittel einen günstigen Kredit von der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) bekommen. Die Höhe beläuft sich auf 25.000 bis 1,5 Millionen Euro.
  • Digitalisierungskredit NRW. Die NRW BANK offeriert festverzinste Darlehen von 25.000 bis 1,5 Millionen Euro zur Investition in Digitalisierungsmaßnahmen inklusive Investitionen in Betriebsmittel. Antragsberechtigt sind Gründer, Freiberufler, KMU und große Unternehmen.
  • IB-Digitalisierungsdarlehen Sachsen-Anhalt. Kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler bekommen von der Investitionsbank Sachsen-Anhalt einen Kredit zwischen 10.000 und 1,5 Millionen Euro mit maximal zwei tilgungsfreien Jahren.

Europa offeriert ebenfalls Fördergelder zur Digitalisierung

„Horizont 2020“ – so lautet der Name eines durch die EU finanzierten, EU-weiten Förderprogramms von Digitalisierungsmaßnahmen von kleinen und mittleren Betrieben. Geld gibt es deshalb vor allem für Unternehmen, die innovative digitale Technologien zur Marktreife bringen wollen. Das Programm umfasst sowohl Beratungsleistungen als auch Zuschüsse von 500.000 bis 2,5 Millionen Euro. Nach weiteren Fördermitteln für die Digitalisierung lässt sich in der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie suchen.

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Fördergelder zur Digitalisierung: Auch ans RKW denken

Beim Thema Fördermittel und Digitalisierung bietet sich immer auch ein Blick in Richtung RKW an. Besonders interessant sind dabei direkte Zuschüsse des RKW etwa für den Einsatz von Innovationsberatern, wie beispielsweise in Hessen. Außerdem unterstützt das RKW beim Entwickeln von Strategien und Geschäftsmodellen und berät beim Erarbeiten einer neuen Führungskultur sowie einer mehr strategisch ausgerichteten Personalarbeit.

Wie erfolgreich auch kleinere Unternehmen digitalisieren können, zeigt das folgende Video am Beispiel der Zimmerei Kurz.

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Frank Wiercks

ist Mitglied der Redaktion von TRIALOG, dem Unternehmermagazin für Mittelständler, Selbständige und Freiberufler. Außerdem arbeitet er für verschiedene Wirtschafts- und Managementmagazine. Zuvor war er unter anderem Chefredakteur von handwerk magazin und Markt und Mittelstand.

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